Synonym:
Herkunft:
Paraguay
Beschreibung:
Die Art ist sehr farbvariabel; nahezu alle Farbtöne von tiefem dunkelbraun (fast schwarz) bis zu hell-lehmfarben sind möglich.
Bereits in den 1980er Jahren tauchte eine ziegelrote Hexenwels-Form im Handel auf, deren Ursprung zwar unbekannt war, die sich jedoch mit R. lanceolata kreuzen ließ. Heutzutage bestehen die Stämme dieser Form wohl immer aus Hybriden. Weil ursprünglich wohl die roten Hexenwelse aus einer anderen Art erzüchtet wurden (siehe Evers & Seidel, Welsatlas Band 1: 694) ist es besonders spannend, dass sich unter Aquarium Glasers aktuellen Wildfängen ein rotes Männchen von R. lanceolata befand! Das Tier ging mit einigen Artgenossen an einen Züchter, mal sehen, ob die Vermehrung gelingt. Leider sind R. lanceolata in dieser Hinsicht etwas unberechenbar, da viele Männchen schlechte Brutpfleger sind und die Eier fressen.
Temperatur: pH: KH: GH: Leitwert:Ernährung:
Besonderheiten:
Quelle: Aquarium Glaser