Erste Schritte zum eigenen Aquarium

Sicher hast du dir schon Gedanken gemacht und dir die ersten Fragen gestellt: Soll ich mir ein Aquarium zulegen und wie schwierig ist die Pflege? Schaffe ich die Arbeit auch neben Hausaufgaben und meinen anderen Hobbys? Es ist gut, dass du dir diese Fragen stellst! Es zeigt, dass du dich ernsthaft mit dem Thema beschäftigst! Vielleicht helfen dir diese Antworten schon ein wenig.

Verantwortung für Fische übernehmen

Entscheidest du dich dazu, dass einige Zierfische bei dir einziehen, übernimmst du eine wichtige Verantwortung, denn die Fische sind auf dich und deine gute Pflege angewiesen. Dafür musst du natürlich wissen, welche Bedürfnisse sie haben und was du regelmäßig tun musst. Die Pflege gelingt dir mit Sicherheit, du musst nur sorgfältig vorgehen, ein bisschen Geduld mitbringen und regelmäßig Zeit einplanen, in der du dich um dein Aquarium kümmerst. Ab und an brauchst du auch die Hilfe deiner Eltern.

Belohnt wird dein Einsatz mit zufriedenen Fischen in den schönsten Farben: Bei deinen Aquarienbewohnern ist nämlich immer etwas los  und du kannst sie gut beobachten, wenn sie durch das Wasser flitzen. Besonders rund geht es natürlich, wenn du sie fütterst.

Kleines oder großes Becken?

Vor der Anschaffung ist es natürlich wichtig, dass du dir Gedanken über die Größe des Aquariums machst. Beachte dabei: Ein kleines Aquarium bedeutet nicht, dass es auch einfacher zu pflegen ist als ein großes. Das Gegenteil ist der Fall: Große Becken mit mehr Wasser regulieren sich leichter von selbst und verzeihen auch besser mal kleine Fehler. Mr. Fishy rät dir deshalb zu einem Aquarium mit mehr als 100 Liter. Nach oben gibt es hierfür keine Begrenzung. Üblicherweise ist dieses nicht größer als 450 Liter und so breit wie eine Kommode oder ein Kleiderschrank.

 

Natürlich brauchen die Fische regelmäßig deine Aufmerksamkeit (zur Kontrolle der Technik, Kontrollgang mit dem Blick im Aquarium und Fütterung), sie nehmen es dir aber nicht sofort krumm, wenn du mal ein oder zwei Tage nicht da bist und dich nicht um sie kümmern kannst. Und wenn du mal länger weg bist in den Ferien, sind sie auch mit anderem Pflegepersonal zufrieden – vorausgesetzt sie werden genauso gut gepflegt, wie sie es von dir gewöhnt sind

Ein ruhiges und schattiges Plätzchen

Natürlich brauchen die Fische regelmäßig deine Aufmerksamkeit (zur Kontrolle der Technik, Kontrollgang mit dem Blick im Aquarium und Fütterung), sie nehmen es dir aber nicht sofort krumm, wenn du mal ein oder zwei Tage nicht da bist und dich nicht um sie kümmern kannst. Und wenn du mal länger weg bist in den Ferien, sind sie auch mit anderem Pflegepersonal zufrieden – vorausgesetzt sie werden genauso gut gepflegt, wie sie es von dir gewöhnt sind

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