Nanoaquarien sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. Zum einen passen sie in puncto Einrichtung und Platzbedarf zur modernen Familie von heute, zum anderen liegen Moose und Garnelen voll im Trend. Wir zeigen Ihnen hier ein etwas anspruchsvolleres Setup, für das eine CO2-Zufuhr und gute Beleuchtung erforderlich sind. Wir haben drei beliebte Vordergrundpflanzen mit ganz unterschiedlichen Blattformen gewählt. Hemianthus mit ganz kleinen Blättern, an denen sich Sauerstoffbläschen fangen, Staurogyne mit größeren Blättern und kriechendem Wuchs sowie Pogostemon mit seinen dichten, gekräuselten Blättern. Hinter der Steinformation wächst Heteranthera, die für Fülle und Üppigkeit sorgt. Es gibt viele Pflanzen, die sich für das Nanoaquarium eignen – und vor allem Moose sind beliebt! Fast alle Pflanzen können verwendet werden; wenn größere und schneller wachsende Pflanzen gewählt werden, ist jedoch ein häufiges Beschneiden erforderlich.
Tipp! Kleine algenfressende Fische und Garnelen sowie ein häufiger Wasserwechsel und regelmäßige Pflege sind wichtige Elemente für die Gewährleistung einer hohen Wasserqualität im Nanoaquarium.