Herkunft:
Mittel- und SΓΌdamerika
Beschreibung:
Bei der attraktiven Paradiesschnecke handelt es sich nicht um einen Zwitter. Die Geschlechter sind anhand der GehΓ€useform und des Deckels zu unterscheiden: MΓ€nnchen besitzen einen gewΓΆlbten GehΓ€userand mit einem runden Deckel. Die goldene Farbform ist eine Zuchtvariante der braunen Paradiesschnecke.Β Der Lebensraum dieser Art ist das SΓΌΓwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhΓ€ltlichen Messsets kΓΆnnen die Werte leicht ΓΌberprΓΌft werden. GrundsΓ€tzlich sollte der Nitratgehalt nicht hΓΆher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht hΓΆher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzufΓΌhren und die Keimdichte zu senken
EndlΓ€nge: 5 cmTemperatur: Β 18-28Β°C
pH-Wert: Β pH 6-8
HΓ€rte: 5 bis 20Β° dGH
Sozialverhalten: friedlich
Haltung: Gruppe
ErnΓ€hrung: Allesfresser
Wasserregion: unten
AquariumgrΓΆΓe: Β ab 50 l
Geschlechtsunterschied: M mit gewΓΆlbtem GehΓ€userand und rundem Deckel
Vergesellschaftung:
Die FΓΌtterung sollte tΓ€glich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene MΓΌckenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der FΓΌtterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die WasserqualitΓ€t stark gemindert werden. Im Gesellschaftsaquarium ist das Nahrungsangebot jedoch groΓ genug, sodass nicht gesondert zugefΓΌttert werden muss.
Die FΓΌtterung sollte tΓ€glich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene MΓΌckenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der FΓΌtterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die WasserqualitΓ€t stark gemindert werden. Im Gesellschaftsaquarium ist das Nahrungsangebot jedoch groΓ genug, sodass nicht gesondert zugefΓΌttert werden muss. Β Zucht:
Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, keinen scharfkantigen Bodengrund zu verwenden, an denen die Tiere sich verletzen kΓΆnnten. Es sollten nur harte Pflanzen ausgewΓ€hlt werden, da weiche Pflanzen gefressen werden. FΓΌr die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsΓΌber eingeschaltete Beleuchtung benΓΆtigt. Β Besonderheiten:
Es handelt sich nicht um einen Zwitter. Die Geschlechter sind anhand der GehΓ€useform und des Deckels zu unterscheiden: MΓ€nnchen besitzen einen gewΓΆlbten GehΓ€userand mit einem runden Deckel. Die goldene Farbform ist eine Zuchtvariante der braunen Paradiesschnecke.Β Β
Quelle: G.HΓΆner