Synonym: Mastacembelus pancalus
Herkunft:
Beschreibung:
Stachelaale sind aufgrund ihrer überaus interessanten Lebensweise, der ungewöhnlichen Körper- und Kopfform und ihrer neugierigen und nur wenig scheuen Natur mitunter beliebte Aquarientiere. Sie lassen sich nach Gewöhnung häufig sogar problemlos aus der Hand füttern. Allerdings erreichen viele Arten eine sehr stattliche Größe. Der Indische Zwergstachelaal ist mit maximal nur etwa 18 cm Länge ein wirklicher Zwerg innerhalb der Gattung Mastacembelus. Er stellt deshalb eine Alternative zu den attraktiven Feuer- und Gürtelstachelaalen dar, die für die meisten Aquarien leider zu groß werden.
Als Bodengrund Sand oder feinen Kies verwenden, da sie sich die Tiere gerne eingraben. Zudem viele Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten anbieten. Mögen auch Laub – sie liegen darunter gerne und wuseln.
Sie brauchen aber auch freie Schwimmfläche und Pflanzen. Sie mögen leichte Strömung im Aquarium.
Zucht:
Besonderheiten:
Quelle:
aqua-global Zierfischgroßhandel Dr. Jander & Co. OHG
René Lienberger
Hier das Gleiche: kein Mastacembelus, sondern Macrognathus!
Auszug aus CAS:
Current status: Valid as Macrognathus pancalus Hamilton 1822
Futter: Frost- und Lebendfutter
Einrichtung:
Bodengrund; Sand, feinen Kies da sie sich gerne eingraben. zudem viele Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten. Mögen auch Baumblätter getrocknet) unter denen sie gerne liegen und wuseln.
Freie Schwimmfläche, Pflanzen.
Sie mögen leichte Strömung im Aquarium.