Ompok pinnatus

Foto: Aquarium Glaser

Synonym:

Herkunft:

Thailand

Beschreibung:

Erstmals erhielt Aquarium Glaser aus Thailand einen ganz und gar ungewöhnlichen Glaswels, an dem sofort die unglaublich langen Barteln ins Auge fallen. Es handelt sich um die erst im Jahre 2003 beschriebene Art Ompok pinnatus. Mit den Ompok, die sie bisher importierten, haben diese Fische wenig gemein, sie sehen eher aus wie typische Glaswelse (Kryptopterus), denen sie auch im Verhalten gleichen. Die gute Nachricht für uns Aquarianer: Ompok pinnatus bleibt mit 8-9 cm Maximallänge ziemlich klein. Die ruhigen Schwarmfische sind sehr verträglich, sehr kleine Fische werden aber selbstverständlich gefressen.

Ompok pinnatus ist eine echte Bereicherung des Welsangebotes. Männchen und Weibchen lassen sich an den Brustflossenstacheln unterscheiden, die bei Männchen gesägt, bei Jungtieren und Weibchen hingegen glatt sind. Wegen des ungeheuren Bartes, den so sonst nur noch die Schwesterart Ompok eugeneiatus aus Indonesien zeigt, schlagen wir den deutschen Namen „Rübezahl-Glaswels“ vor.

Temperatur:
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Leitwert:
 
 

Ernährung:

Besonderheiten:

Quelle: Aquarium Glaser

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