Synodontis eupterus – Schmuckflossen-Fiederbartwels

Bild: EFS, Partner des Zoofachhandels
Bild: EFS, Partner des Zoofachhandels

Herkunft:

Nigeria

Beschreibung:

Es wird die Haltung von einer Gruppe mit mind. 4 Tieren empfohlen. Ein Schmuckflossen-Fiederbartwels ist, seinen Artgenossen gegenüber manchmal etwas ruppig. Mit anderen Fischen kommt er gut klar. Man kann ihn gut mit anderen Fischen, derselben Herkunft, vergesellschaften. Für eine Vergesellschaftung eignen sich z.B. Cichliden, und andere Welse. Bei anderen Welsarten sollte man auf gepanzerte Tiere verzichten, da diese den Fiederbartwels verletzen könnten. Sie werden über 20cm lang und brauchen sehr viel Schwimmraum und ein Aquarium mit mindestens 180cm Kantenlänge. Die Einrichtung sollte mit Steinen und Holz vorgenommen werden.

Temperatur: 22 – 26°C
pH: um etwa 7
KH:
GH: 5 bis 15°
Leitwert:
 
Ernährung:

handelsübliche Futtersorten und Frostfutter

Zucht:

 

Besonderheiten:

Ein Schmuckflossen-Fiederbartwels kann ab einer Beckengröße von mindestens 180cm Länge gehalten werden. Das Becken sollte viele größere Verstecke und Höhlen bieten. Pflanzen könnten angefressen werden. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein.

 

Quelle:

EFS • Partner des Zoofachhandels

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Adrienne Haenni

Die Angaben sind total falsch.
Synodontis Eupterus werden über 20cm lang und brauchen sehr viel Schwimmraum von einemAquariumvon allermindestends 180cm. Alles andere grenzt an Tierquälerei. Sie brauchen Steine und Holz um ihre natürliche Art richtig auszuleben.

Lg Adrienne Haenni

Matthias Wiesensee

Danke für deinen Hinweis. Wir tauschen die Informationen sofort aus. Sie wurden uns von der angegeben Quelle übermittelt. Wir weisen unseren Partner darauf hin

Seikuri

Leider kann ich dem Punkt friedlich zu anderen Beckenbewohnern mittlerweile nicht mehr unterstützen. Diese Art hat es besonders auf Flösselaale abgesehen und tötet diese regelrecht gezielt. Sie attackieren die Tiere und “weiden” sie ab bzw verursachen durch Unterdruck innere Verletzungen an den Aalen wodurch diese innerhalb kurzer Zeit versterben. Ich dachte auch erst, dass kann nicht wahr sein aber ich beobachte dieses Verhalten jetzt eine ganze Weile und kann nur ernsthaft davon abraten, diese Fische mit Flösslern zu vergesellschaften. Friedlich sind diese Tiere den Aalen gegenüber keinesfalls.

Matthias Wiesensee

Hallo Seikuri, deine Schilderungen können durchaus zutreffen. Die Tiere sind nicht alle gleich und auch die Größe des Aquariums und die Strukturierung spielen eine entscheidende Rolle. Wenn es ausreichend Reviere gibt und gute Rückzucksmöglichkeiten, klappt es in der Regel. Wenn aber zwei gleiche Nischen belegt werden, kann es zu dem genannten Problem kommen.

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