Herkunft:
Malawisee
Beschreibung:
P. p. „mdoka“ ist ein Kleintierfresser aus den obersten Sedimentschichten. Sie sollten auf Grund ihrer Größe (Männchen ca. 17cm; Weibchen ca. 15cm) in Becken ab 450L gehalten werden, am besten in einer Gruppe von 3 Männchen und 5 Weibchen, aber eine Harems- (1 Männchen : 3 Weibchen) oder Paarhaltung, abhängig von Beckengröße und höherer Besatzdichte ist auch möglich.
Das Becken sollte eine große Sand- und Schwimmfläche haben und nicht all zu sehr mit Gestein verbaut sein. Pflanzen werden von P. p. „mdoka“ in Ruhe gelassen.
Die Tiere sind eher ruhige Beckengenossen, die nur während der Laichzeit minimal territorial werden können. Dies hält sich aber in Grenzen.
In der Natur ist P. p. „mdoka“ sehr oft syntop mit Substratgräbern anzutreffen, dementsprechend bieten sich als Beifische besonders Arten der Gattungen Letrinops und Fossochromis an.
Aber auch die Vergesellschaftung mit anderen friedlichen Arten ist möglich. Dafür kommen dann Arten folgender Gattungen in Frage: Aulonocara, Otopharynx, Scianochromis und Protomelas.
Temperatur: 24-27°C pH: > 7 KH: GH: Leitwert: Ernährung:P. p. „mdoka“ ist ein Kleintierfresser aus den obersten Sedimentschichten und oft mit Substratgräbern anzutreffen. Dieser carnivore Cichlide durchsiebt den aufgewirbelten Sand nach Kleintieren. Im Aquarium kann man als Alternative lebende und gefrosstete Wasserflöhe und/oder Mückenlarven anbieten, aber auch jegliche Flocken- und Granulat-Futtersorten werden sehr gut angenommen.
Zucht:
Wie die meisten Cichliden des Malawisees sind auch P. p. „mdoka“ Maulbrüter im weiblichen Geschlecht.
Besonderheiten:
Quelle:
Daniel Konn-Vetterlein
Markus Kaluza
Hi,
Temperatur (aus langjähriger Erfahrung) 24-27 Grad und pH-Wert >7 würde ich sagen…achja und die Quelle ist Falsch 😉
Hi Markus,
danke für die Infos. Baue es sofort um! Quelle bist du? Hat Daniel sich beraten lassen 😉
Nichts da beraten lassen, da habe ich meine Finger garnicht im Spiel gehabt. Wie gesagt, ich mache nur Bilder von denen, halten tu’ ich sie nicht.