Die Tiere sind jetzt seit einiger Zeit bei mir und haben sich hervorragend entwickelt. Nachdem ich eine Wurmkur (gegen Nematoden) durchgeführt habe, haben sie gut zugenommen.
2 Dinge sind mir aufgefallen: es handelt sich NICHT um Rhinogobius, auch wenn sie als solche beschrieben wurden.
Der Name Rhino-Gobius leitet sich von dem roten Dreieck auf der Schnauze ab, der allen Mitglieder der Rhinogobius-Gruppe eigen ist. Die R. szechuanensis besitzen dieses Dreieck nicht.
Dennoch denke ich, daß wir bei diesen Grundeln mit sehr kleinem Laich zu rechnen haben, ungefähr in der Größe wie bei den Rhinogobius leavelli (also 2,5 mm Larven).
Ich hoffe, dass das nicht lange auf sich warten lassen wird, denn es wird bereits dominiert und auch gebalzt. Allerdings noch ein wenig verhalten. Noch ein paar kühle Wasserwechsel, dann bin ich guter Dinge 🙂