Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) veröffentlicht Wahlprüfsteine zum Thema Heimtierhaltung / Die im Bundestag vertretenen Parteien haben sechs Fragen beantwortet
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) hat vor dem Start des Wahlkampfes die im Bundestag vertretenen Parteien nach ihren Positionen zur Heimtierhaltung gefragt. Die sechs Antworten betreffen unter anderem den illegalen Handel mit Wildtieren, den Import von Wildfängen sowie die Haltung von sogenannten exotischen Tieren. Hinzu kommen Aussagen zum Wert des Zusammenlebens mit Tieren und die Frage, ob Heimtiere bei der Bemessung von Sozialleistungen berücksichtigt werden sollen.
„Für Tierfreunde und die Heimtierbranche sind die Positionen der Parteien und Direktkandidaten zur Heimtierhaltung und zum Tierschutz von großer Bedeutung. Unsere Wahlprüfsteine sollen dabei helfen, am 24. September auch für die artgerechte Heimtierhaltung zu stimmen“, erklärt ZZF-Präsident Norbert Holthenrich und fordert dazu auf, die Wahlprüfsteine als Hilfestellung bei der Wahlentscheidung zu nutzen.
Tierhalterinnen und Tierhalter finden die Wahlprüfsteine auf der ZZF-Website unter www.zzf.de/wahlprüfsteine.
Der ZZF e.V.
Der 1949 gegründete Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialpolitischen Interessen der gesamten deutschen Heimtierbranche. Zu den Mitgliedern zählen Betriebe und Systemzentralen des Zoofachhandels, Großhandelsunternehmen, Züchter, Heimtierpfleger im Salon und Hersteller von Heimtierbedarf. Der ZZF berät, informiert und fördert seine Mitglieder in ihren fachlichen und beruflichen Anliegen. Gleichzeitig engagiert der ZZF sich für einen verantwortungsvollen und artgerechten Umgang mit Heimtieren.