Ein amerikanischer Flusskrebs erobert den Rhein
An einem sonnigen Sommertag 2012 besuchte unser Autor einen Baggersee in der Rheinebene bei Rastatt. Während seine Familie im Wasser planschte, erkundete er die nähere Umgebung. An einem Altarm des Rheins entdeckte er erstaunlicherweise Flusskrebse – am helllichten Tag! Beeindruckend war, in welcher Stückzahl er die Dekapoden fand. Es handelte sich um Kalikokrebse. | Von Uwe Dost
Eine Bedienungsanleitung für Kois (1)
Was ist zu beachten, damit es den Kois in unserem Gartenteich richtig gut geht? Unsere Autoren geben einen Überblick der wesentlichen Aspekte der Koi-Pflege, über die sich der Teichbesitzer gründlich informieren sollte. | Von Sandra Leichleitner und Thijlbert Strubelt
Hagelschaden und Sukzession im Teich
Vom dramatischen und alltäglichen Leben unserer Wasserpflanzen lernen wir Ökologie. | Von Gerhard Ott
Hilft nur ein Selbstverzicht?
Marmorkrebs und Roter Sumpfkrebs sollten nicht mehr gehandelt werden, meint ein Forscher. | Von Oliver Mengedoht
Algen im Teich? – Algen aus dem Teich!
Für jeden Süßwasseraquarianer sind Algen ein Gräuel. Das gilt auch für Gartenteichbesitzer. Die grünen Gespinste müssen weg! Durch geschickte Nutzung ökologischer Kenntnisse kann man einen naturnahen Gartenteich „ganz ohne Chemie“ weitgehend algenfrei pflegen. | Von Gerhard Ott
Ein weiterer Ziersalmler wissenschaftlich beschrieben
Die Zahl aquaristisch interessanter Salmler-Neubeschreibungen ist zurzeit nicht nur sehr übersichtlich, sondern auch arg rückläufig. Im Folgenden wird ein kürzlich wissenschaftlich bearbeiteter Ziersalmler vorgestellt. | Von Peter und Martin Hoffmann
Zwei Meter Dschungel
Auf dem Bezirkstag des VDA-Bezirks 12 im Oktober 2013 waren prächtige Nano-Aquarien zu bewundern, gestaltet von Jürgen Blaschke. Und in dem Vortrag „Straubinger Aquarien“ wurde unter anderem sein Zwei-Meter-Becken gezeigt – ein richtiger Blickfang! | Von Petra Fitz
Wasser- und Sumpfpflanzen aus Indien (1)
In DATZ 2 und 3/2014 stellte unsere Autorin eine spektakuläre neue Hakenlilie (Crinum malabaricum) und ihren natürlichen Standort vor. In dem ausgetrockneten Flussbett bildeten Sumpfpflanzen eine interessante Lebensgemeinschaft. Dazu gehörte auch eine neue Cryptocoryne-Varietät. | Von Christel Kasselmann
Perlmuttbärblinge überarbeitet
Der Perlmuttbärbling ist sowohl in der aquaristischen als auch in großen Teilen der wissenschaftlichen Literatur unter dem Namen Rabora vaterifloris bekannt. Beschrieben wurde die Art 1930 von Deraniyagala aus dem Kaluganga river auf Sri Lanka (damals noch Ceylon). Die Ersteinfuhr erfolgte 1936 durch Ladiges, ebenfalls als R. vaterifloris. Deraniyagala beschrieb 1943 eine eng mit R. vaterfloris verwandte Gattung: Horadandia mit der einzigen Art H. atukorali, ebenfalls aus Ceylon. | Von Frank Schäfer
Zwerghexenwelse aus Bolivien
Von einer Bolivien-Reise brachte der Autor im Jahr 2007 einen hübschen, kleinen Hexenwels mit. Die Art erwies sich als ideal für erste Nachzuchtversuche mit Loricariiden, und der Stamm vermehrt sich noch heute. | Von Florian Lahrmann
und viele weitere Themen.
Mehr Informationen unter www.datz.de