Endlich wieder Freitag – eine neue Kolumne, Glosse oder Reportage über alles was kreucht, fleucht und natürlich schwimmt. Frank Schäfer, bekannt als erfolgreicher Autor zahlreicher Fachpublikationen, Chefredakteur von Aqualog und Fischexperte bei Aquarium Glaser, gibt wöchentlich zum Franky Friday einen Detaileinblick in ein ausgewähltes Thema, das ihn in der vergangenen Woche beschäftigte.
Diese Verwandtschaftgruppe ist an sich morphologisch und ethologisch gut definiert, doch die Artgrenzen sind sehr verschwommen. Gegenwärtig sind sechs Arten wissenschaftlich anerkannt: Betta splendens, B. imbellis, B. siamorientalis, B. smaragdina, B. stiktos und B. mahachaiensis, wobei sich die drei ersteren (splendens, imbellis, siamorientalis) und die drei letzteren (smaragdina, stiktos, mahachaiensis) sehr nahe stehen und bezüglich der zähl- und messbaren Werte kaum oder gar nicht auseinanderzuhalten sind. Im Typusmaterial von Betta splendens befand sich – neben den Haustieren, von denen eines von Schaller und Kottelat 1989 zum Lectotypen erklärt wurde – auch Material von Betta imbellis.
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