Franky Friday: Parauchenoglanis – wie man Beifänge bestimmt (oder auch nicht)

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Franky Friday: Parauchenoglanis – wie man Beifänge bestimmt (oder auch nicht)

Endlich wieder Freitag – eine neue Kolumne, Glosse oder Reportage über alles was kreucht, fleucht und natürlich schwimmt. Frank Schäfer, bekannt als erfolgreicher Autor zahlreicher Fachpublikationen, Chefredakteur von Aqualog und Fischexperte bei Aquarium Glaser, gibt wöchentlich zum Franky Friday einen Detaileinblick in ein ausgewähltes Thema, das ihn in der vergangenen Woche beschäftigte.

Die meisten der 36.345 Fischarten, die der Wissenschaft zur Zeit bekannt sind (Stand: Oktober 2022), wurden noch nie im Aquarium gepflegt. Man weiß von ihnen wenig mehr, als dass sie existieren. Nur ein paar hundert Arten sind aquaristisch bekannt. Die kann man meist nach der „Bilderbuchmethode“ bestimmen, vergleicht also Fotos oder Zeichnungen aus aquaristischen Fachbüchern und -zeitschriften mit den Tieren, die man bestimmen möchte. Das ist bei manchen Arten schon kniffelig genug, denn auch die Fachautoren sind vor Irrtümern nicht gefeiht. Dann muss man zur Primärliteratur greifen.

Weiterlesen bei Aqualog’s Franky Friday: klick.

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