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Verbreitungskarte und Fischentwicklung in der Erdgeschichte

Verbreitungskarte und Fischentwicklung in der Erdgeschichte

oder warum es in Asien keine Salmler gibt

Familienzusammenhalt

Du hast bestimmt schon von der Systematik der Lebewesen gehört. Sie wird auch Biosystematik genannt. Hierbei geht es um die  Einteilung (Taxonomie), Benennung (Nomenklatur) und Bestimmung der Lebewesen.Viele unserer Aquarienfische haben einen deutschen Namen, zum Beispiel Neonsalmler, gleichzeitig aber auch noch eine wissenschaftliche Fachbezeichnung. Man spricht von Arten, Gattungen, Stämmen – aber was ist das eigentlich genau? Die Reihenfolge in der biologischen Systematik ist von übergeordnet bis zum kleinsten Unterschied: Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art. Die zwei Namensteile, die wir bei Zierfischen als Fachbezeichnung finden, sind die letzten beiden. Bei unserem Beispiel Neonfisch ist das Paracheirodon (Gattung) innesi (Art). Die Art wird übrigens immer klein geschrieben. Paracheirodon innesi ist also ganz eindeutig nur der “normale” Neonfisch. Ähnliche Arten gehören zu der gleichen Gattung, so zum Beispiel Paracheirodon axelrodi, der Rote Neon.
Gattung Paracheirodon
Gattung Paracheirodon
Klettern wir jetzt in der Systematik weiter nach oben, gehört die Gattung der Neonfische zu der Familie der Echten Salmler (Characidae). Zu den echten Salmlern gehören auch zahlreiche andere Gattungen, wie die verschiedenen Phantomsalmler, die jeweils wieder unterschiedliche Arten haben. Sie alle haben aber immer noch gemeinsame Eigenschaften, die alle echten Salmler besitzen, auch wenn die einzelnen Gattungen schon ziemlich untersch iedlich aussehen. Bei den Salmler ist das Vorhandensein einer Fettflosse und die Anordnung der Zähne eine wichtige Gemeinsamkeit. Die Ordnung, zu der dann wieder alle Echte Salmler gehören, ist die der “Salmlerartigen“, der Characiformes. Die Klasse ist “Strahlenflosser” (Actinopterygii). Und im Stamm treffen wir Menschen uns schon mit den Fischen, denn der Stamm ist Chordata, die Chordatiere – hierzu gehören Schädel- und Wirbeltiere, also auch alle Säugetiere inklusive dem Menschen. Auf diese Weise ist das gesamte Tier- und Pflanzenreich mit seinen Verwandtschaften in der biologischen Systematik aufgeschlüsselt. ‘Sorten’ ist übrigens kein Begriff für Fische, der bezeichnet nur Varianten von Pflanzen ein und der selben Art! Das tierische Äquivalent ist die Rasse – ein Begriff, den man jedoch im Zusammenhang mit Zierfischen kaum benutzt. Die Schleierform des Zebrabärblings wäre zum Beispiel eine “Rasse”.

Die geschichtliche Entwicklung der Fische

Das Leben hat sich ja bekanntlich im Meer gebildet, und Fische gab es schon lange vor den Säugetieren und Menschen. Die Erdzeitalter, die für uns schwer vorstellbare Zeiträume von vielen Millionen Jahren umfassen, sind von der Wissenschaft benannt worden. Die ersten urtümlichen Knochenfische kann man auf das Silur datieren, das ist ungefähr 440 Millionen Jahre her! “Schon” 40 Millionen Jahre später, im mittleren Devon, haben sich Strahlenflosser entwickelt. Ihre Flossen bestehen aus einer kleinen muskulösen Basis und langen Strahlen, zwischen denen dünne Häute gespannt sind. Unsere Zierfische gehören dazu. Übrigens, als Orientierung, die Dinosaurier lebten ungefähr von vor 240 bis vor 65 Millionen Jahren.
Die frühen Formen der Fische
Die frühen Formen der Fische
Sagt dir Pangaea etwas? Das ist der “Urkontinent”, da hingen die Landmassen der Erde noch zusammen. Und jetzt kommt das Spannende: Das war vor 200 bis 300 Millionen Jahren. In der Zeit, als die Fische schon recht weit entwickelt waren, war die Landmasse noch eins und nicht durch unüberwindliche Ozeane getrennt. Die Landmassen bewegen sich jedoch ganz langsam aber kontinuierlich, und so ist Pangaea allmählich zerbrochen. In der Kreidezeit, vor 145 bis 66 Mio. Jahren, waren die heutigen Kontinente schon recht gut zu erkennen. Dieser Zeitabschnitt ist für die Entwicklung der Fische sehr wichtig. An der Verteilung der Gattungen auf der Welt kann man praktisch die Bewegung der Kontinente ablesen. Schauen wir uns das Zwischenstadium mal genau an. Karbon Trias Kreidezei In der Trias hingen Nordamerika, Europa und Asien noch zusammen, auch zu Afrika gibt es noch eine schmale Brücke. Barben sind in ganz Asien, in Nordamerika und in Nordafrika vertreten – nicht jedoch in Südamerika und Australien. Sie sind also sehr wahrscheinlich in dieser Zeit entstanden und konnten sich nicht mehr über Afrika nach Südamerika ausbreiten. Australien war schon früh komplett von allen Landmassen außer der Antarktis getrennt. Hier haben sich ganz isoliert Fischgattungen entwickelt, die kaum eine ähnliche, jedenfalls aber keine Schwesterarten auf den anderen Kontinenten haben. Südamerika ist erst “vor Kurzem” von Afrika abgebrochen – Salmler und Buntbarsche gibt es vornehmlich auf diesen beiden Kontinenten und ein paar “Ausreisserbuntbarsche” im Süden Asiens – das erklärt sich dadurch, dass das damals noch mit Afrika verbundene Indien später nach Asien gewandert ist, zusammen mit der dort schon bestehenden Urpopulation von Barschverwandten. In Australien hat nur sehr spät in der Erdgeschichte ein leichter Austausch über Indonesien stattgefunden, denn in der letzte Eiszeit lag der Meeresspiegel deutlich niedriger. Das verband insbesondere Australien und Neuguinea, was erklärt, warum hier ein sehr ähnliches Vorkommen an Fischen auftritt. Schau Dir unsere Karte an! Hier kannst Du sehen, welche Gattungen wo auf der Welt vorkommen. Wenn Du sie anklickst, bekommst Du genauere Informationen. Klicke hier, wenn du die Karte größer ansehen möchtest.
Im Folgenden findest du die Texte aus der Karte als Übersicht. (Einige wenig verbreitete Gattungen sind aus Platzmangel nicht berücksichtigt)

Amerika

Zwergschwarzbarsche

Die Gattung der Zwergschwarzbarsche (Elassoma) zählte früher zu den Sonnenbarschen, stellt inzwischen aber eine eigene Familie. Sie kommen ausschließlich im Südosten Nordamerikas vor. Sie gehören zu der Ordnung der Percomorphaceae, der Barschverwandten. Aquaristisch bekannte Art: “der” Zwergschwarzbarsch, Elassoma evergladei.

Amerikanische Barben

Die zu den Karpfenfischen (Cyprinidae) gehörende Familie sieht ihren asiatischen Verwandten sehr ähnlich. Da sie in kälteren Gegenden leben, deren Nachstellung im Aquarium schwierig ist, sind sie aquaristisch kaum bekannt. Ein Beispiel ist die Regenbogenelritze, Notropis chrosomus.

Lebendgebärende Zahnkärpflinge

Die in der Aquaristik wegen ihrer Buntheit und der einfachen Vermehrung sehr beliebten Lebendgebärenden (Poeciliinae) kommen rund um Mittelamerika vor. Sie haben eine eierlegende Schwesterfamilie in Afrika, die Leuchtaugenfische.

Amerikanische Zahnkärpflinge

Etwas weniger bekannt als ihre farbenprächtigen afrikanischen Verwandten sind die in Mittel- und Südamerika vorkommenden eierlegenden Zahnkarpfen (Killifische), die Bachlinge (Rivulus). Betrachtet man die Körperform der Killifische, entdeckt man jedoch gleich eine große Ähnlichkeit.

Antennenwelse

Die meisten Antennenwelse (Pimelodidae), die in Südamerika beheimatet sind, werden zu groß für die Aquarienhaltung, aber einige Arten erfreuen sich wegen ihres spannenden Aussehens mit den langen “Antennen” ungebrochener Beliebtheit. Hierzu gehört Pimelodus pictus, der Engelsantennenwels. Übrigens, der “blaue Antennenwels” mit Saugmaul ist nach biologischer Systematik kein Antennenwels, sondern ein Harnischwels!

Dornwelse

Die aus Südamerika stammenden Dornwelse (Doradidae) sind mit einigen Arten in der Aquaristik vertreten, so zum Beispiel der Liniendornwels Platydoras costatus. Da sie aber meist recht groß werden und gierige Fresser sind, eigenen sie sich nur begrenzt für die Vergesellschaftung. Die amerikanischen Dornwelse haben in den Fiederbartwelsen eine afrikanische Entsprechung.

Zwergbuntbarsche

Die Buntbarsche (Cichlidae) Südamerikas sind beliebte Aquarienfische. Sie besiedeln in Form hunderter Arten ganz Süd- und Mittelamerika. Rein optisch sind die Amerikaner kaum von den Afrikanern zu unterscheiden. Der bläuliche Schmetterlingsbuntbarsch Mikrogeophagus ramirezi ist zum Beispiel Südamerikaner, während der eher rosafarbene Anomalochromis thomasi aus Afrika kommt. Auch in Afrika Indien gibt es einige einzelne Arten, die aber keine aquaristische Verbreitung haben. Die meisten südamerikanischen Buntbarsche betreiben eine interessant zu beobachtende Brutpflege.

Panzerwelse

Die Corydoradinae, kurz “Corys”, sind unter Aquarianern sehr beliebt. Sie kommen ausschließlich in Südamerika vor und haben eine leicht erkennbare Gestalt mit dem unterständigen Maul, mehr oder weniger langen Barteln, dem hohen, schmalen Rücken und im Profil dreieckigen Kopf. Ihr Körper ist mit glatten Knochenplatten gepanzert. Sie gehören zu der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae).

Harnischwelse

Mit geschätzt eineinalbtausend Arten ist die Familie der Harnischwelse (Loricariidae) extrem artenreich. Sie kommen ausschließlich in Mittel- und Südamerika vor und haben einen abgeflachten Körper mit Saugmaul gemeinsam. Sie sind, wie die Panzerwelse, mit Knochenschilden gepanzert, der Name kommt also nicht von ungefähr. Hauptsächlich ernähren sie sich von Aufwuchs, manche auch von Holz.

“Echte” Salmler

In die Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes) gehört die Familie der echten Salmler, der Characidae. Sie besiedeln mit über 1000 Arten Mittel- und Südamerika. Der bekannteste Vertreter dürfte wohl der Neonfisch sein. Salmer sind meist langgestreckt, dabei entweder stromlinienförmig niedrig oder scheibenförmig hochrückig. Sie haben eine so genannte Fettflosse, eine kleine 2. Rückenflosse. Von wenigen Zentimetern bis zu der einen Meter langen Art der Lachssalmer sind alle Größen vertreten, die meisten sind aber 3-10 cm lang und leben in riesigen Schwärmen. Übrigens: Der Piranha ist auch ein Salmlerartiger! Die Salmler haben eine Schwesterfamilie in Afrika, was nahe legt, dass sie sich in der Kreidezeit entwickelt haben, als Afrika und Südamerika sich gerade trennten.

Afrika

Afrikanische Salmler

Die Familie der afrikanischen Salmler (Alestidae) ist mit nur etwas über 100 Arten relativ klein, aber einige ihrer Vertreter sind beliebte Zierfische – allen voran der Kongosalmler, dessen Name seine Herkunft schon verrät. Die afrikanischen Salmler sind in ihrer Erscheinung ihren südamerikanischen Verwandten sehr ähnlich, besitzen wie diese eine Fettflosse und meist einen länglichen, stromlinienförmigen Körper.

Afrikanische Killifische

Die in der Familie der Nothobranchiidae zusammengefassten Killifische Afrikas, zu denen zum Beispiel der Kap Lopez gehört, sind ganz besonders bunt und deshalb gefragte Aquarienfische. In den Familien der asiatischen Hechtlinge und der amerikanischen Bachlinge erkennt man noch die enge Verwandtschaft der Killifische, die bis auf Australien auf allen Kontinenten vorkommen. Viele von ihnen sind annuell, das heißt sie leben nur ein Jahr und ihre Eier überdauern im Bodengrund der austrocknenden Gewässer.

Fiederbartwelse

Von den Fiederbartwelsen (Familie Mochokidae / Gattung Synodontis) sind nur wenige in der Aquaristik bekannt. Sie kommen ausschließlich in Afrika vor, einige davon in Tanganjika- und Malawisee. Der rückenschwimmende Kongowels ist ein relativ bekannter Vertreter der Gattung.

Buschfische

Die nur mit wenigen Beispielen aquaristisch vertretenden Buschfische (Familie Anabantidae, Gattung Ctenopoma) sind in Afrika beheimatet. Sie gehören zu den Labyrinthfischen, das heißt sie haben zusätzlich zu den Kiemen ein Atmungsorgan für Luft. Eine Verwandtschaft zu den asiatischen Labyrinthfischarten ist erkennbar, was darauf schließen lässt, dass sie sich vor dem Auseinanderbrechen der Kontinente Asien und Afrika im frühen Erdmittelalter entwickelt haben.

Afrikanische Buntbarsche

Die in Afrika beheimateten Buntarsche werden in der Unterfamilie der Pseudocrenilabrinae zusammengefasst. Zu ihnen gehören sowohl die Zwergbuntbarsche, wie der Afrikanische Schmetterlingsbuntbarsch, wie auch die Buntbarsche aus den großen afrikanischen Seen (Malawi, Tanganjika, Victoria). Barsche sind ein weltweit verbreitetes “Erfolgsmodell” und müssen sich schon früh in der Erdgeschichte entwickelt haben.

Afrikanische Barben

Einige wenige Barben gibt es auch im Norden von Afrika und Europa. Sie gehören zu der Gattung Barbus. Aquaristisch bekannt sind nur wenige, wie zum Beispiel die Blaustrichbarbe Barbus fasciolatus. Die meisten Barben kommen aus Asien, einige gibt es in Nordamerika.

Asien

Schmerlen

Die Schmerlenartigen (Cobitoidea) sind mit zahlreichen Arten in Asien und Europa verbreitet. Zu ihnen gehören Fische von so unterschiedlicher Gestalt wie Dornaugen, Flossensauger, Prachtschmerlen und Saugschmerlen. Die meisten leben in schnell fließenden, klaren Gewässern. Sie fehlen in Amerika, so dass zu vermuten ist, dass sie sich erst nach der Trennung der Kontinente entwickelt haben.

Bettas, Guramis und Fadenfische

Die zu den asiatischen Labyrinthfischen gehörenden Familie (Osphronemidae) der Kampffische (Betta), Guramis und Fadenfische hat zusätzlich zu den Kiemen ein Atmungsorgan für Luft. Sie haben eine Schwesterart, die Buschfische, in Afrika, aber in Amerika fehlen sie. Daher geht man davon aus, dass sie sich vor der Trennung von Asien und Afrika entwickelt haben, im Tertiär vor etwa 60 Mio. Jahren.

Asiatische Zahnkärpflinge

Die Verbreitung der Hechtlinge (Aplocheilidae) erstreckt sich über Südostasien und Madagaskar. Sie sind den anderen Familien der Zahnkärpflinge, die in Afrika und Amerika existieren, von der Gestalt her immer noch sehr ähnlich. Daher vermutet man, dass sie sich möglicherweise nach der Trennung der Kontinente über ihre harten, robusten Eier, die in Vogelgefieder hängen geblieben sind, verbreitet haben.

Barben und Bärblinge

Barben und Bärblinge gehören zu den Karpfenfischen, den Cyprinidae. Sie haben sich auf der Nordhalbkugel verbreitet, die ursprünglichen Populationen finden sich in Asien, Europa, Nordamerika und einige wenige im nördlichen Afrika. Bekannte Vertreter sind die hochrückigen Sumatrabarben und der schlanke Zebrabärbling, aber auch die winzige Gattung der Rasbora gehört in diese Familie.

Grundeln

Die zu den Barschverwandten gehörenden Grundeln (Gobiidae) sind ursprünglich Meeresbewohner und sind im Laufe der Evolution vornehmlich in der alten Welt in das Süßwasser eingewandert. In der Aquaristik sind besonders asiatische, wie die Rhinogobius, und australische Grundeln bekannt.

Stachelwelse

Die Stachelwelse (Bagrinae) haben eine unverkennbare Ähnlichkeit zu den südamerikanischen Antennenwelsen und besetzen die gleichen ökologischen Nischen, dies jedoch in Asien und Afrika. In der Aquaristik sind nur relativ wenige Arten vertreten, so zum Beispiel der Schulterfleck Stachelwels Mystus bimaculatus.

Glasbarsche

Die zu den Barschverwandten gehörenden Glasbarsche (Ambassidae) besiedeln neben dem Meer auch Brack- und küstennahe Süßgewässer. Ihre Entstehung wird auf vor etwa 50 Mio. Jahren datiert, damit fehlen sie in der Neuen Welt und kommen nur rund um den nördlichen Teil des Pazifiks in Asien, Madagaskar und Australien vor.

Schlangenkopffische

Die markanten Schlangenkopffische aus der Familie der Channidae haben zwei Verbreitungsgebiete: Die asiatischen Channa, die von Pakistan bis Korea in ganz Asien vorkommen, und die afrikanischen Parachanna, deren Verbreitungsgebiet im westlichen Afrika liegt. Erste Nachweise von Channa finden sich im Eozän, also vor ungefähr 50 Mio Jahren und damit nach dem Auseinanderbrechen der Kontinente.

Australien / Neuguinea

Blauaugen

Die kleinen Blauaugen (Pseudomugilidae) gehören zu den Ährenfischartigen (Atheriniformes). Während Ährenfischartige auf der ganzen Welt verbreitet sind, beschränkt sich das Vorkommen der Blauaugen strikt auf Australien, Neuguinea und die davon südlich befindlichen Aru Inseln. Sie sind in ihrer Gestalt einzigartig und zeigen damit die erdgeschichtlich schon sehr lang zurückliegende Trennung Australiens von den anderen Kontinenten.

Regenbogenfische

Die Regenbogenfische (Melanotaeniidae) besiedeln ausschließlich Australien, Australiens Inseln und Neuguinea. Sie gehören zu den Ährenfischerwandten und sind so genannte “sekundäre Süßwasserfische”, das heißt sie stammen von Meerwasserfischen ab, die sich beim Einwandern in Flüsse allmählich an Süßwasser angepasst haben. Sie haben, wie die Blauaugen, eine sehr markante Gestalt, die man ansonsten auf der Welt nicht wieder findet.

Grundeln

Auch einige Grundeln aus Australien haben Einzug in die Aquaristik gehalten, allen voran die Wüstengrundel. Grundeln sind ursprünglich vom Meer aus eingewandert und haben sich an das Süßwasser angepasst.

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